Du hörst es wahrscheinlich immer und immer wieder. Und wahrscheinlich hängt es dir auch aus dem Halse raus. Doch es ist leider so, dass die ganzen Fotos und Videos, die wir so täglich posten, von den falschen Personen gesehen werden können. Deshalb sollten wir aufpassen, was wir wo von uns teilen.
 
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Deshalb folgt nun eine Liste von Dingen, die du in der Social Media Welt eher vielleicht eher sein lassen solltest:
 
 
 
Krankheit:
 
Wenn du inoffiziell nicht krank bist aber offiziell schon, dann solltest du deine Zeit in sozialen Netzwerken lieber limitieren. Wer weiß, was du dort an dem Tag noch unfreiwillig ausplauderst. Und überhaupt. Es wird nicht gern gesehen. Du solltest dich ausruhen und nicht vor’m Bildschirm kleben. Und auch wenn es eigentlich selbstverständlich sein sollte: poste keine Bilder von deinem Schwimmbadbesuch im Sommer. In diesem Sinne: Gute Besserung.
 
 
 
Beleidigungen:
 
Menschen, Dinge, oder sonst etwas zu beleidigen. Ich weiß, freie Meinungsäußerung und so. Oder du möchtest einfach nur cool und witzig sein, indem du ausdrückst, was dich so richtig anpisst. Aber niemand mag Menschen, die schlecht über andere sprechen. Oft wirkt es kindisch und in der Regel möchte man mit solchen Leuten nicht unbedingt zu tun haben. Sollte der Chef deiner Traumfirma auf solche Kommentare stoßen, sinken deine Chancen auf den Job deutlich. Daher: Spread love not hate.
 
 
 
Fehlendes Verantwortungsbewusstsein:
 
Poste bitte nicht darüber, ob und wie viele Drogen du konsumierst. Das gilt für Alkohol und insbesondere für illegale Substanzen. Du solltest sowieso die Finger davon lassen. Aber mir ist klar, dass ihr alle keine kleinen Engelchen seid, daher verzichtet wenigstens darauf, es öffentlich zu machen. Auch wenn wir diesbezüglich gefühlt immer liberaler werden, wäre es ein absolutes No-go für Firmenchefs oder Personaler. Auch sie wissen zwar, dass ihre Angestellten ein Privatleben haben, aber solche Themen so leichtfertig in sozialen Netzwerken darzustellen, zeugt für sie nicht gerade von einem großen Verantwortungsbewusstsein und dementsprechend hätten sie Angst davor, Verantwortung in eure Hände zu legen. Daher: nicht alles muss in die Öffentlichkeit.
 
 
 
 
 
Für das abigrafen.de-Team,
Sebastian

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